Zu Besuch bei einem Hidden Champion aus #Braunschweig 🚗🚛🚄 Gemeinsam mit Oberbürgermeister Thorsten Kornblum hat unser Geschäftsführer Gerold Leppa die ACTIA IME GmbH mit Sitz in Heidberg-Melverode besucht. Sie trägt schon seit Jahrzehnten dazu bei, dass unsere Mobilität immer digitaler wird – vom PKW bis zum ÖPNV. Das Unternehmen entwickelt und produziert modernste Mikroelektronik, beispielsweise hochkomplexe Steuerungseinheiten und innovative Lösungen für die Werkstattdiagnose und die Fahrzeugkommunikation. Auch Video-Schutzsysteme gehören zum Portfolio der ACTIA IME, die zur Konzerngruppe ACTIA Automotive SA Toulouse gehört. Mit seinem breiten Know-how von der Mikroelektronik bis zum IT-Engineering unterstützt das Unternehmen namhafte Hersteller aus dem Automotive-Bereich und der Bahnindustrie dabei, ganzheitliche Lösungen und Systeme zu entwickeln. Am Hauptsitz in Braunschweig und dem Zweitstandort in Stuttgart erwirtschafteten die rund 180 Beschäftigten der ACTIA IME GmbH zuletzt einen Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro. Weltweit sind Millionen PKW, LKW und Züge mit eigens entwickelter ACITA-Elektronik unterwegs. Wir danken Geschäftsführer Maik Luschtinetz und seinem Team um Susann Schmidt, Fred Blume und Markus Lunter für den spannenden Besuch und die Treue zum Wirtschaftsstandort Braunschweig! #hiddenchampion #smartmobility
Braunschweig Zukunft GmbH - Economic Development’s Post
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🔙 Rückblick auf den Zulieferertag Automobilwirtschaft BW 🔋 🌍 Zukunft der Mobilität: Enormes Umsatzwachstum voraus! In der Automobilbranche wird weltweit ein enormes Wachstumspotenzial für Elektromobilität, Softwarelösungen und autonomes Fahren gesehen. Der Zulieferertag Automobilwirtschaft BW bot den baden-württembergischen Zulieferern die Chance, sich über diese Entwicklungen auszutauschen und neue Möglichkeiten zu erkunden. 💬 Neue Perspektiven für die Zulieferer in Baden-Württemberg Das Event diente als Plattform für einen intensiven Austausch über die Herausforderungen und Chancen im Wandel der Automobilwirtschaft. Während die Branche kontinuierlich in Bewegung ist, standen insbesondere Zukunftstechnologien im Fokus, die das Wachstum der Zulieferbetriebe sichern und weiter vorantreiben können. 🤝 Netzwerken und Wissen teilen Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, dass der Weg in die Zukunft in Zusammenarbeit und Offenheit liegt. Die baden-württembergischen Zulieferer positionieren sich, um das kommende Wachstumspotenzial voll auszuschöpfen. 📈 Mit voller Energie voraus! Quelle: https://lnkd.in/exAETmY8 #automotive #automotiveindustry #automotivefuture
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🚀 Wir gehören zu den Top 5 IT-Dienstleistern für die Automobilbranche Die Automobilbranche steckt mitten in einem umfassenden Transformationsprozess – geprägt von Herausforderungen wie Digitalisierung, Elektromobilität und autonomem Fahren. In diesem Kontext spielen IT-Dienstleister eine immer wichtigere Rolle, denn sie unterstützen die Branche bei der so wichtigen technologischen Weiterentwicklung. Wir sind stolz darauf, dass Computacenter im Ranking der umsatzstärksten IT-Dienstleister für die Automobilbranche in Deutschland den fünften Platz belegt. 🎉 Und wir freuen uns darauf, auch in Zukunft mit innovativen Lösungen für IT und OT dazu beizutragen, die Produktion effizienter zu gestalten und die Digitalisierung der Automobilbranche voranzutreiben. 📢 Erfahre mehr: https://bit.ly/4d3m99C #Automotive #DigitaleTransformation #DigitalFactory
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Ein interessante, kurzweilige und vor allem hochkarätig besetzte Veranstaltung mit anschließender Pressekonferenz durften wir gestern im BMWK erleben: Autonomes Fahren und KI - Deutschlands Weg zur Mobilität der Zukunft Generative #KI wird die weitere Entwicklung des autonomen Fahrens gründlich verändern und beschleunigen. Richtig genutzt, kann sie bisherige Technologiefortschritte im wahrsten Sinne des Wortes auf ein neues Level heben: Dem Sicherheitsanspruch der deutschen Automobilindustrie folgend, wird durch den Einsatz generativer KI die Entwicklung sicherer hochautomatisierter Fahrfunktionen in jedem Verkehrskontext möglich. Die nächsten Schritte zum vollautomatisierten (Level 4) und letztendlich fahrerlosen autonomen Fahren (Level 5) rücken damit in greifbare Nähe. Anlass für den Termin war das von der VDA Leitinitiative autonomes und vernetztes Fahren initiierte und vom BMWK geförderte Leuchtturmprojekt #nxtAIM – Generative Methoden zu Perzeption, Prädiktion und Planung. Dieses Projekt unterstreicht Deutschlands Spitzenplatz in der Entwicklung sowie beim Einsatz generativer KI-Methoden im automobilen Kontext und stellt gleichzeitig einen Paradigmenwechsel für die Entwicklung KI- basierter, autonomer Fahrfunktionen dar. Möglich wurde das Projekt durch die vorausgegangenen grundlegenden Arbeiten in den vier Forschungsprojekten der KI Familie.
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𝗜𝗳𝗔 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻𝗴𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰: Ein Rückblick 🚗 Diese Woche hatten wir die Ehre, am 25. IfA Branchengipfel in Nürtingen teilzunehmen. Die Veranstaltung war eine Quelle der Inspiration, geprägt von spannenden Diskussionen und wertvollen Einblicken in die Zukunft unserer Branche. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für die hervorragende Organisation und die Möglichkeit zum intensiven Austausch! ▶ Die Spitzenvertreter der Autoverbände ZDK, VDK und VDIK beleuchteten unter dem Motto „Harter Wettbewerb und herausfordernde Bedingungen“ die Hindernisse, die die Automobilwirtschaft auf wirtschaftlicher, politischer und bürokratischer Ebene bremsen. Es wurde deutlich, dass die Branche agiler werden muss, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. ▶ Ein zentrales Thema des Gipfels war die Transformation hin zur Elektromobilität. Mercedes-Chef Ola Källenius betonte die Notwendigkeit, trotz der derzeit schleppenden Nachfrage in Europa, weiterhin in Elektromobilität zu investieren. Er hob hervor, dass klare und stabile Rahmenbedingungen entscheidend für eine erfolgreiche Transformation sind. Mit vielen wertvollen Erkenntnissen im Gepäck sind wir bestens gerüstet, um die kommenden Herausforderungen anzugehen und die Zukunft der Automobilbranche aktiv mitzugestalten. Institut für Automobilwirtschaft (IfA) Prof. Dr. Stefan Reindl Prof. Dr. Benedikt Maier #ifA #Branchengipfel #automobilbranche
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„Der Erfinder des Autos zu sein, schützt nicht davor, dass jemand es neu erfindet“. In Zeiten zunehmender disruptiver Marktprozesse liegt die Herausforderung deshalb sicherlich nicht im Schutz nicht wettbewerbsfähiger Geschäftsmodelle oder Technologien, sondern in der Entwicklung neuer Märkte. Bei TrendAuto2030plus hat dabei – selbstredend – die Technologieoffenheit nicht nur bei den Antriebssystemen, sondern in den gesamten Wertschöpfungsketten der Dekarbonisierung oberste Priorität. So wurde zuletzt zum Aufbau eines regionalen Wertschöpfungsnetzwerkes „Wasserstofftechnologien“ bei dem Unternehmen Tenneco Automotive Deutschland GmbH hierzu ein Workshop durchgeführt. Ziel ist neben dem Aufbau einer Infrastruktur, die möglichst die komplette H2 – Wertschöpfungskette von der Erzeugung, Speicherung und Verteilung bis hin zur Endnutzung in verschiedenen Sektoren abdeckt, die Unterstützung des Aufbaus von strategischen Partnerschaften. Im Symposium wird deshalb das Thema Wasserstoff ebenfalls eine zentrale Rolle einnehmen. Lassen Sie uns die Roadmap der Transformation auf den Handlungsfeldern Agilität & Transformationspotenziale, Strategieentwicklung 2030+, Neue Technologien & Geschäftsmodelle, Produktsystematik & Industrie 4.0, Entwicklungssystematik & kollaboratives Arbeiten sowie Kreislaufwirtschaft und Qualifizierung & Weiterbildung gemeinsam gestalten. Gerne möchten wir mit dem Symposium hierzu weitere Impulse setzen und Ihnen zugleich aber auch schon Handlungsempfehlungen bei der Umsetzung der Transformationsprozesse geben. Wir wollen im Symposium einmal mehr gemeinsam unter Wasser gucken, um zu sehen, was alles im Flussbett liegt. Gerade in strukturellen Krisenzeiten ist Mut zu mehr Mut für Changeprozesse wichtig und manchmal kann schon ein bisschen Optimismus und Zuversicht reichen, um etwas in Bewegung zu bringen. In diesem Sinne freuen wir uns auf Ihren Besuch.
Wir laden die #Auto- und #Zulieferbranche am 14. November zu unserem Symposium zu KölnSKY nach Deutz ein. Melden Sie sich jetzt an 👉 https://lnkd.in/e9hXXArR 📅 14. November 2024 🕛 09:15 - 15:00 Uhr 📍 KölnSKY im KölnTriangle Hochhaus Keynotes: 🎙Dr. Stephan Herbst, Toyota Motor Europe: Die Rolle des #Wasserstoffs im Verkehrssektor 🎙Dr. Harald Cremer, AeroSpace.NRW: Transformation der Luftfahrt – Chance für #Automobilzulieferer? 🎤 Panel Diskussion mit dem Publikum Dr. Stephan Herbst (Leiter Wasserstoffanwendungen Toyota) Dr. Harald Cremer (Netzwerkmanager AeroSpace.NRW) Prof. Christoph Haag (Projektleitung TrendAuto2030plus, TH Köln) Dr. Paul Hecker (Mitglied der Geschäftsführung, IG Metall Köln-Leverkusen) Dirk Wasmuth (Hauptgeschäftsführer, kölnmetall | Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e. V.) 🔎 Vorstellung TrendAuto-Ergebnisse aus dem zurückliegenden Jahr Von der Idee zur Intelligenz: Der prozessorientierte Weg zur KI in der Automobilindustrie (Alexander Nüßgen) Kompetenzplattform.NRW: Innovationen durch Netzwerken, Technologien und Weiterbildung (Dafina Bulliqi) Qualifizierungsbedarfen auf der Spur: Future Skills & vorausschauendes Kompetenzmanagement (Dr. Elke Nickel) 💡 Vorstellung “Die Automobil- und Zulieferindustrie in NRW. Handlungsleitfaden zur erfolgreichen Transformation”
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Beschäftigungseffekte und Handlungsempfehlungen für die Transformation des Automobilclusters Für das Projekt CARS 2.0: Cluster Automotive Region Stuttgart wurde eine Regionalisierung der Strukturstudie BW 2023 erstellt. Der Auftrag wurde von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart an IMU Institut GmbH und an DLR Institut für Fahrzeugkonzepte vergeben. Die regionale Auswertung der Strukturstudie BW 2023 dient als Grundlage für die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für CARS 2.0 - und kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: 👇 https://lnkd.in/efjD32z2
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Innovation hilft dem Automobilzulieferer, den Übergang zum automatisierten Fahren zu meistern und wettbewerbsfähig zu bleiben. www.zf.com Die EIB-Finanzierung unterstützt die ZF Friedrichshafen AG, Technologien zu entwickeln, mit denen das Unternehmen in der Weiterentwicklung des Mobilitätssektors hin zum hochautomatisierten Fahren wettbewerbsfähig bleibt. Bei der Entwicklung und Industrialisierung moderner Fahrwerksysteme übernimmt ZF schon heute eine Vorreiterrolle. Mit Hilfe des Förderkredits sollen vor allem sogenannte X-by-Wire-Technologien entwickelt werden, darunter das Steer-by-Wire-Lenksystem, bei dem keine mechanische Verbindung mehr zwischen Lenkrad und Lenkung besteht. Für die Transformation hin zu höheren Automatisierungsstufen im Fahrzeug sind diese Technologien eine Grundvoraussetzung. Sie führen zu einer besseren Fahrzeugkontrolle, mehr Lenkflexibilität, einer höheren Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten und damit in Summe zu einem Plus an Sicher
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Der Zürcher Regierungsrat hat #Ja gesagt zur Anschubfinanzierung des wohl innovativsten Projektes unseres Amtes: Gemeinsam mit den SBB CFF FFS wollen wir #selbstfahrende Fahrzeuge im ländlichen Raum einsetzen und so das Angebot im öffentlichen Verkehr (ÖV) weiterentwickeln. In einem ersten Schritt wird die #Testphase gestartet: Im Frühling 2025 werden die ersten selbstfahrenden Autos in der Testregion – dem #Furttal – unterwegs sein. Die Fahrzeuge werden zuerst von Sicherheitsfahrern begleitet, bevor die Steuerung schrittweise abgegeben wird. Der eigentliche #Pilotversuch beginnt im Anschluss an die Testphase. Die Bevölkerung wird dann erstmals das Angebot in der Testregion nutzen können. Mit einer App kann ein Auto angefordert werden. Dieses holt die Fahrgäste an einem Haltepunkt ab und bringt sie an ihr gewünschtes Ziel. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch Kleinbusse eingesetzt werden. Alle Fahrzeuge sind in dieser Phase vollkommen #automatisiert unterwegs. Das heisst: Sie nehmen am #Strassenverkehr teil, ohne dass ein Mensch am Steuer sitzt. Stattdessen werden sie von einer Software gesteuert, die mithilfe zahlreicher Sensoren die Umgebung erfasst. Gleichzeitig überwacht eine zentrale Leitstelle die Fahrzeuge. #Sicherheit hat für die Projektpartner oberste Priorität. Das Pilotprojekt wird deshalb eng vom Bundesamt für Strassen ASTRA begleitet. Der Fokus des #Pilotprojektes liegt auf der Weiterentwicklung des lokalen ÖV-Angebots durch den Einsatz automatisierter Fahrzeuge. Ziel ist es, Erkenntnisse für automatisierte Angebote auf der Strasse zu gewinnen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Gestaltung des ÖV der Zukunft. Den Link zur Medienmitteilung findest du im Kommentarfeld. 💬 Projektleitung: Swiss Transit Lab Projektpartnerin: SBB CFF FFS Ansprechpersonen aus unserem Amt: Pascal Kern, Matthias Sieber #autonomesfahren #automatisiertesfahren #innovation #öV #zürich
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Keine neuen Autobahnen - aber autonome ÖV-Fahrzeuge! Was für eine grandiose Auslegung des Volkswillens! Das Volk will KEINE neuen Autobahnen - was sollen da NEUE selbstfahrende ÖV-Fahrzeuge? Ich kann es kaum glauben. Das Schweizer Volk möchte weniger Autobahnen (und - vorsichtig interpretiert - wohl auch weniger Autos?) - und nun plant man doch tatsächlich ZUSÄTZLICHE (und noch dazu ganz leere ÖV-Taxis) auf die Strasse zu stellen! Dies macht durchwegs Sinn, WENN man daneben den MIV verbietet. Aber kann mir bitte jemand erklären, welche Vorzüge oder Berechtigung diese ÖV-Robo-Taxis gegenüber dem MIV haben sollten? Jetzt gerade stehen wir (mein Nachbar und ich) in unserem elektrischen Auto im Stau, vor 10 Minuten sahen wir dieses leere ÖV-Fahrzeug kommen und nun braust es tatsächlich auf der prioritären Busspur an uns vorbei - mit einer Person beladen! MARKETING Der ÖV muss insbesondere in ländlichen Gebieten ausgebaut werden. Aber wie? Wie erreicht er seine ZIELGRUPPE und zu welchem PREIS? Warum sollte jemand seinen Merdez, BMK oder Audo verlassen und stattdessen ein ÖV BESTELLEN, X Minuten darauf WARTEN - und dieses Fz dann auch noch mit anderen Passagieren TEILEN? Thomas Sauter-Servaes hat es richtig gesagt: Der heutige ÖV muss sich wohl etwas mehr anstrengen, um diese Passagiere abholen zu können. BLINDES RECYCLING: Man kopiert eine Idee (des hvv), die bereits von DB und den SBB vor 8 Jahren meiner Ansicht nach zu Recht verworfen wurde. Vielleicht auch deshalb, weil nun auch Elon Musk diesen Ansatz propagiert? Aber zumindest Elon ist entschuldigt: Denn als Geschäftsmann und gewiefter Verkäufer möchte er ja schliesslich möglichst viele solche Robo-Taxis produzieren. Er weiss genau: Je tiefer der Besetzungsgrad, desto grösser ist sein Absatzmarkt. Und weder seine Raketen noch sein neuer KI-Rechner kennen das Wort „Klimaschutz“. #innovation #leadership #transformation #Öpnv #öv #klimaneutral #Verkehrswende #verkehrseffizienz #mobilitätswende #sustainability #IntelligenzStattBeton #multimodal #sbb #tamedia #nzz #nau #infosperber
Der Zürcher Regierungsrat hat #Ja gesagt zur Anschubfinanzierung des wohl innovativsten Projektes unseres Amtes: Gemeinsam mit den SBB CFF FFS wollen wir #selbstfahrende Fahrzeuge im ländlichen Raum einsetzen und so das Angebot im öffentlichen Verkehr (ÖV) weiterentwickeln. In einem ersten Schritt wird die #Testphase gestartet: Im Frühling 2025 werden die ersten selbstfahrenden Autos in der Testregion – dem #Furttal – unterwegs sein. Die Fahrzeuge werden zuerst von Sicherheitsfahrern begleitet, bevor die Steuerung schrittweise abgegeben wird. Der eigentliche #Pilotversuch beginnt im Anschluss an die Testphase. Die Bevölkerung wird dann erstmals das Angebot in der Testregion nutzen können. Mit einer App kann ein Auto angefordert werden. Dieses holt die Fahrgäste an einem Haltepunkt ab und bringt sie an ihr gewünschtes Ziel. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch Kleinbusse eingesetzt werden. Alle Fahrzeuge sind in dieser Phase vollkommen #automatisiert unterwegs. Das heisst: Sie nehmen am #Strassenverkehr teil, ohne dass ein Mensch am Steuer sitzt. Stattdessen werden sie von einer Software gesteuert, die mithilfe zahlreicher Sensoren die Umgebung erfasst. Gleichzeitig überwacht eine zentrale Leitstelle die Fahrzeuge. #Sicherheit hat für die Projektpartner oberste Priorität. Das Pilotprojekt wird deshalb eng vom Bundesamt für Strassen ASTRA begleitet. Der Fokus des #Pilotprojektes liegt auf der Weiterentwicklung des lokalen ÖV-Angebots durch den Einsatz automatisierter Fahrzeuge. Ziel ist es, Erkenntnisse für automatisierte Angebote auf der Strasse zu gewinnen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Gestaltung des ÖV der Zukunft. Den Link zur Medienmitteilung findest du im Kommentarfeld. 💬 Projektleitung: Swiss Transit Lab Projektpartnerin: SBB CFF FFS Ansprechpersonen aus unserem Amt: Pascal Kern, Matthias Sieber #autonomesfahren #automatisiertesfahren #innovation #öV #zürich
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Jenseits von Mercedes und Porsche: Die gewaltige #Transformation des Maschinenbaus in der Region Stuttgart: Veranstaltung des Dialogforums Region Stuttgart am 13.05.2024 im Rahmen der Reihe „Wirtschaft im Wandel“ mit Jürgen Dispan (IMU Institut) und Alessandro Lieb (IG Metall Esslingen) Die Wirtschaft der Region Stuttgart befindet sich in einer gewaltigen Umbruchphase. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei oft auf die großen Autobauer Mercedes-Benz und Porsche. Doch von der Transformation sind noch viel mehr betroffen. Die zweitgrößte Industriebranche in der Region mit rund 75.000 Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau. Neben größeren Unternehmen wie Dürr, Heller und Trumpf sind das viele kleine und mittlere Unternehmen, die sich auf Digitalisierung, Dekarbonisierung und den Wandel zur Elektromobilität einstellen müssen. Was bedeutet die Transformation für diese Unternehmen, für ihre Beschäftigten und für uns alle? Darüber sprechen wir mit Dr. Jürgen Dispan, IMU Institut GmbH, Ko-Autor des aktuellen Strukturberichts für die Region Stuttgart, und mit Alessandro Lieb, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Esslingen. Hier geht es zur Anmeldung bei der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart: 👉 https://lnkd.in/ezza8JaS
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