Austausch im Gewerbegebiet Peterskamp 💬 Gestern haben wir uns mit Unternehmer:innen aus dem Peterskamp vor Ort zum #Gewerbegebietsgespräch getroffen. In entspannter Atmosphäre konnten die Teilnehmer:innen aus der Nachbarschaft Kontakte knüpfen, gemeinsam aktuelle Themen besprechen und sich zu ihren Herausforderungen austauschen. Neben der Stadt Braunschweig war auch BS|ENERGY als lokaler Energieversorger vor Ort, um Fragen zu beantworten und wertvollen Rat zu geben. Unser Ziel mit den Gewerbegebietsgesprächen? Eine lebendige Plattform schaffen, die den Dialog zwischen Unternehmen, Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung stärkt und nachhaltige Synergien fördert. 💼🤝 Wir bedanken uns bei Carsten Behring und Marlen Behring, dass wir in der Produktionshalle der Wiese-Behring GmbH zu Gast sein durften und bei allen, die dabei waren – wir freuen uns schon auf weitere Treffen in anderen Gewerbegebieten! #Standortentwicklung #Gewerbegebiet #Braunschweig Foto: Braunschweig Zukunft GmbH/Peter Sierigk
Braunschweig Zukunft GmbH - Economic Development’s Post
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𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝘀𝘆𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝘂𝗺 𝗱𝗲𝘀 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝘀 𝗪𝗲𝗿𝗿𝗮-𝗠𝗲𝗶ß𝗻𝗲𝗿-𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀: 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗸𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻! 🤝 Im Mittelpunkt des Abschlusssymposiums des Reallabors Werra-Meißner-Kreis stand die Frage: ❓ 𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗿𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗪𝗲𝗿𝗿𝗮-𝗠𝗲𝗶ß𝗻𝗲𝗿-𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 ❓ Sarah Mewes war vergangenen Samstag vor Ort und hat hier ihre wichtigsten Learnings zusammengefasst: ✨ 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 𝘇𝘂𝗿 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇: Statt lediglich auf Profit und Wachstum zu setzen, müssen Unternehmen vermehrt 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘄𝗼𝗵𝗹𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 arbeiten und die nachhaltige Entwicklung der Region fördern. 🌍 🔄 𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹: Die Abhängigkeit von wenigen großen Akteuren gefährdet Stabilität. Stattdessen gilt es, 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲, 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳ä𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 zu unterstützen – mit innovativen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen, die auf Gemeinschaft und Solidarität basieren. 💪 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Lebensqualität, soziale Netzwerke, Partizipation und Freizeit zählen genauso wie monetärer Wohlstand. 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 in Form von Zeitbanken, Reparaturwerkstätten und solidarischen Netzwerken kann diese Lebensqualität maßgeblich verbessern. Diese, sowie viele weitere essenzielle Transformationshebel hat das Reallabor Werra-Meißner-Kreis in den letzten 1,5 Jahren aufgezeigt, indem es 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝘃𝗶𝗲𝗹𝘃𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗼𝘁𝘆𝗽𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻, 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲- 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗻ä𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 ins Leben gerufen hat. Auch wenn das Projekt hier endet, ist es der Beginn toller Initiativen. 🚀 Danke, dass ihr euch für kooperatives Wirtschaften und nachhaltige Regionen einsetzt, Karin Walther, Robin Dirks, Christiane Steinmetz und Niklas Heiland! Ihr leistet unglaublich wertvolle Arbeit! 🙌 Was Sarah besonders bewegt hat: Die 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗽𝗿𝗼𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗯𝗹𝘂𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗯𝗲𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻. Das Beispiel zeigt, was Zivilgesellschaft alles bewegen kann – mit oder ohne politische Unterstützung. 💡 Neugierig auf mehr? Die Ergebnisse des Projekts findet ihr auf der Webseite https://lnkd.in/ebDTExfE handlich aufbereitet. Welche kooperativen Projekte kennt ihr, die zur Stärkung regionaler Resilienz beitragen? Teilt 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 gerne in den Kommentaren! 💬 #Nachhaltigkeit #Gemeinwohl #KooperativeWirtschaft #WerraMeißner #ZukunftGestalten #gemeinschaftsgetragen #CSX
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Der Norden Niedersachsens hat alles für eine erfolgreiche Zukunft: Stabile soziale Verhältnisse, gut ausgebildete und engagierte Fachkräfte, eine günstige Altersstruktur (Beispiel Landkreis Cloppenburg: Anteil der unter 18-jährigen Bevölkerung 20%), eine globale Anbindung über unsere Häfen und eine hohe Produktion regenerativer Energie. Die Energie, die wir in Deutschland brauchen werden, wird zu einem großen Teil über unsere Region kommen müssen oder bei uns erzeugt werden. Sei es Strom, Biomethan, Wasserstoff, Ammoniak, Methanol oder andere Energieträger. Genau richtig ist es deshalb, dass sich die lokalen Akteure vernetzen, um diese Stärke zu bündeln und für uns hier in der Region in die richtigen Bahnen zu lenken. Deshalb ist HANSA jetzt auch dem #powerhousenord als Unterstützer beigetreten. Denn wie die Initiative richtig schreibt: „Unsere Region muss in größeren Zusammenhängen denken, Kräfte bündeln und zusammenwirken.“ Energie und HANSA? Effiziente und langlebige Kälte- und Lüftungsanlagen sind auch für Energieanlagen essentiell. Wir sind Teil der Energiewende und konnten unser Know-How bei diversen großen Anlagen wie z.B. BorWin3, DolWin6, NordLink und vielen anderen sehr erfolgreich einbringen. Wir leben die Energiewende und formen sie gleichzeitig mit. Mehr Infos zu unserem Anlagenbau: https://www.ivencon.de https://lnkd.in/gFxgZYeR
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BÜFA GmbH & Co. KG engagiert sich im #Netzwerk Powerhouse Nord für zukunftsfähige Entwicklung der Region 🔌🌿 Im vergangenen Jahr haben sich etliche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft insbesondere aus dem Nordwesten zusammengefunden, um eine Allianz zu begründen. Denn die Region zwischen Ems und Elbe kann so viel mehr als landläufig berichtet wird, als viele andere Regionen glauben oder als wir alle vielleicht denken. 💡😊 Dieses #Potenzial öffentlich zu machen, den Norden wirtschaftlich und wissenschaftlich mit Nachdruck zu fördern, aber auch die politische Relevanz und die Lebensqualität zu erhöhen, ist daher Ziel von Powerhouse Nord. Das branchenübergreifende Netzwerk thematisiert die Leistungen des Nordens bei den Erneuerbaren Energien, die bisher fehlende Infrastruktur etwa bei Forschung, Medizin oder Verkehr, um die Attraktivität und die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu steigern. Felix Thalmann, CEO der BÜFA Gruppe, hat dieses Netzwerk mit initiiert. Nun ist BÜFA als Unternehmen auch registrierter Unterstützer, um Teil dieser Allianz zu sein und sich aktiv dafür einzusetzen. 🤝 Hier werden Kräfte für die ökologische, ökonomische und gesellschaftliche #Förderung des Nordens gebündelt, damit alle nicht nur zusammen wachsen, sondern auch zusammen wirken können und so die #Zukunftsregion Deutschlands bauen. 💚💙 📍 Zudem veranstaltet Powerhouse Nord heute in Wilhelmshaven einen ersten Kongress zum wissenschaftlichen und fachlichen Informationsaustausch über die hiesige Region. 🎙 📸 Olaf Reichert und Felix Thalmann
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Zusammenarbeit hat Zukunft! Das war ein wichtiges Ergebnis des zweitägigen NRW-NL Zukunftsforums in Noordwijk, dass unsere German-Dutch Chamber of Commerce (DNHK) zusammen mit der Brost-Stiftung durchführte. Stärke dieses Formats ist der sektorübergreifende Austausch von führenden Vertretern aus Tech, Energie, Chemie, Life Science, Logistik, Finance, Medien mit Politik und Verwaltung aus beiden Ländern. Das führt, wie man es in den Niederlanden so schön nennt zu „Kruisbestuiving“. Nordrhein-Westfalen und die Niederlande sind beste Partner aber es geht noch viel mehr. Einig war man sich über Folgendes: ⚡ Deutliche Investitionen in Zukunftstechnologien ⚡ Schnellerer Ausbau der Energieinfrastruktur ⚡ Schaffung konkurrenzfähiger Energiepreise ⚡ Effizienzsteigerung durch Regelabbau ⚡ Forcierter Ausbau der digitalen Verwaltung ⚡ Stärkung Europäischer Kapitalmärkte Dieser Dialog ist wichtig und wird fortgesetzt, in unterschiedlichen Formaten und Zusammenstellungen. Eins aber steht zentral, diese Aufgaben löst kein Land allein, das schaffen wir zusammen! #dnhk #ahk #informieren #inspirieren #verbinden
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Was #GründenaufBayerisch für uns als Stellwerk18 bedeutet? Schaut rein und erfahrt es im Video! 🚀 #stellwerk18 #gründerlandbayern
🥨 Was bedeutet #GründenaufBayerisch für dich? Maria Welsch vom Gründerzentrum LINK Landshut beantwortet das für sich so: „Gründen auf Bayerisch bedeutet für mich, Teil einer bayernweiten, bestvernetzten Community zu sein.” Und damit spricht sie uns natürlich direkt aus dem Herzen. Vom urbanen München zum ländlichen Rosenheim oder im Spessart – Chancen zum Gründen gibt es überall in Bayern. 🏔️ Was Gründen auf Bayerisch für Dr. Florian Wiesböck vom Digitales Gründerzentrum Stellwerk18, Sarah Wittlieb vom LabCampus und Sebastian Öllerer vom Gründerzentrum LINK Landshut bedeutet, erfahrt ihr im Video. 🎥✨ Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
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🚀Der Kampf gegen das Bürokratiemonster – Ein Impuls auf der Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE)🚀 Thorsten Alsleben von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) präsentierte auf der Mitgliederversammlung der BVE die aktuellen Aktivitäten der INSM und stellte das einzigartige Bürokratiemuseum in Berlin vor. 🏛️ 📊Highlights der Präsentation: Aktivitäten der INSM: Förderung von Reformen für eine schlankere und effizientere Verwaltung. Unterstützung von Unternehmen durch den Abbau bürokratischer Hürden. Das Bürokratiemuseum in Berlin: Ein interaktives Erlebnis, das die Herausforderungen und den Überfluss an Bürokratie verdeutlicht. Ziel: Bewusstsein schaffen und den Diskurs über notwendige Veränderungen anregen. „Es ist essenziell, dass wir die Bürokratie abbauen, um Innovation und Wachstum zu fördern“, betonte Alsleben. „Das Bürokratiemuseum soll nicht nur informieren, sondern auch motivieren, aktiv zu werden.“ Die Teilnehmer der Versammlung waren sich einig: Ein gemeinsamer Einsatz gegen das Bürokratiemonster ist notwendig, um eine dynamischere und wettbewerbsfähigere Wirtschaft zu schaffen. 💪
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Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 🌟 Als Sprecher der Werkleiterrunde schaute unser Geschäftsführer Frank Schnabel gestern in der letzten Sitzung des Jahres gemeinsam mit seinen Werkleiterkollegen auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr zurück. Mit einer Vielzahl ambitionierter Projekte und wegweisender Veranstaltungen konnte der ChemCoast Park Brunsbüttel seine Rolle als Vorreiter für grüne Industrie im Norden weiter stärken. Die Meilensteine mit Fokus auf die #Energiewende: 🌱 Infrastrukturausbau & Energiewende-Projekte: Durch den Aufbau von Import- und Export-Hubs für grüne Energieträger haben wir entscheidende Impulse für eine nachhaltige Energiezukunft und die #Klimaneutralität Deutschlands gesetzt. Ebenso sind innovative Transformationsprojekte zur #Dekarbonisierung der Industrie zentrale Bausteine auf diesem Weg. 🤝 Erfolgreiche Veranstaltungen & Austausch: Mit Formaten wie dem „Industriepolitischen Forum“ in Zusammenarbeit mit dem DGB Nord, dem „Brunsbütteler Industriegespräch“ und dem intensiven Austausch mit Staatssekretärinnen und Staatssekretären der Länder während der Energieministerkonferenz konnten wir die Bedeutung des Hafen- und Industriestandortes hervorheben. Diese Veranstaltungen sind wichtig, um unsere Rolle als Schlüsselakteure der Energiewende zu verdeutlichen und den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu fördern. 🚀 Zukunft gestalten: Der Hafen- und Industriestandort festigt erfolgreich seine Position als Leuchtturmprojekt der Energiewende. Neue, spannende #Arbeitsplätze entstehen, die #Wettbewerbsfähigkeit wird gesichert und der #Wohlstand der Region nachhaltig gefördert. 💡 Kooperationen: Ebenfalls zukunftsweisend war der gestrige Austausch mit der Fachhochschule Westküste: Gemeinsam diskutierten wir potenzielle Kooperationsmöglichkeiten. Im Mittelpunkt standen dabei Überlegungen, wie man neue Studiengänge gezielt mit den wachsenden Anforderungen der Unternehmen im Zusammenhang mit der industriellen Transformation abstimmen kann. Ein besonderes Augenmerk lag darauf, Theorie und Praxis durch duale Studienmodelle eng miteinander zu verbinden, um zukünftige #Fachkräfte bestmöglich auf ihren Job an unserem Industriestandort vorzubereiten. #Energiewende #GrüneIndustrie #ChemoastParkBrunsbüttel #Innovation #Ausbildung #Fachkräfte #Dekarbonsierung #FachhochschuleWestküste
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#Freude. Auch in diesem Jahr waren wir ein Teil der Cross-Cluster-Wochen in Thüringen. Wir freuen uns über das steigende Interesse an den sehr unterschiedlichen Formaten und Vernetzungsmöglichkeiten, die im Rahmen der Cross-Cluster-Wochen angeboten werden.💁♀️ Netzwerke sind für Thüringen ein essentieller Bestandteil des regionalen Innovationsökosysteme und damit wichtiges Element in der Regionalen Innovationsstrategie. Als ClusterManagenent und Teil der LEG Thüringen arbeiten wir von Haus aus gern mit den Netzwerken zusammen. 💠 Die Formel dabei scheint denkbar schlüssig: Wir sind Multiplikatoren. Sie sind Multiplikatoren. Ein Faktor multipliziert mit einem weiteren Faktor ergibt ein höheres Produkt. Denn: Innovationen entstehen meist an den Schnittstellen von Themen oder Technologien, Impulse zum übergreifenden Austausch sind hierbei essentiell. Der Zuspruch für unsere beiden Veranstaltungen im Rahmen der Cross-Cluster-Woche - der 8. Thüringer Mauschinenbautag sowie elmug4future, bei dem wir unterstützend tätig waren - bestärken uns, die Thüringer Cross-Cluster-Initiative CCIT auch künftig tatkräftig bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Woche zu unterstützen. 😀 #legthueringen #thueringen #crosscluster Theresa Höllig Alexander Dieser Margarita Reißig-Cajamarca Heidi Schlisio Robert Weigelt
#ClusterERFOLG November 2024: Resilient durch Kooperation – das waren die Cross-Cluster-Wochen in Thüringen Unter dem Motto „Cross-Clustern von der Idee zum Markterfolg" boten die Cross-Cluster-Wochen in Thüringen wieder ein buntes Programm mit zahlreichen Vorträgen und Workshops, um Unternehmen branchenübergreifend entlang der Wertschöpfungskette miteinander zu vernetzen. Organisiert von der Cross-Cluster-Initiative Thüringen, waren mit Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN), medways e.V., OptoNet e.V. sowie dem InfectoGnostics Forschungscampus Jena Forschungscampus vier „go-cluster“ Mitglieder vertreten. 💡 Die Idee für diese Kooperation der Thüringer Netzwerke wurde während der Corona-Pandemie geboren, als die Notwendigkeit entstand, Hilfsangebote für die heimischen Unternehmen effizient zu koordinieren. Was als regelmäßiger Austausch in Video-Calls begann, entwickelte sich bald zu gemeinsamen Projekten und gipfelt nun in der jährlichen Veranstaltungsreihe der Cross-Cluster-Wochen. 👉 Hier geht’s zum aktuellen ClusterERFOLG: https://lnkd.in/emkCdY-B #exzellentvernetzt #Cluster #gocluster #bmwk #CrossCluster #Innovation #innovationscluster #network #netzwerk
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Heute Abend geht es in die nächste Runde des diesjährigen #ForumMittelstand. Anmeldungen sind kurzfristig noch über die WFG - Wirtschaftsförderung Kreis Viersen möglich, bevor es ab 18 Uhr heißt: Nach dem Gebäudeenergiegesetz die Sanierungspflicht? Wie #KMU die Wärmewende meistern. In Deutschland wird mehr als die Hälfte der Energie für Wärme benötigt. Die Energiewende kann es also nicht ohne eine Wärmewende geben. Genau das hat der Gasengpass im Winter 22/23 allen deutlich vor Augen geführt. Die Politik wird daher weiterhin den Druck erhöhen, damit der Wärmebedarf im Gebäudesektor sinkt. Welche Folgen das für KMU hat und – vor allem – wie man der Entwicklung immer eine Nasenlänge voraus bleiben kann, erfahren Sie in diesem Vortrag. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/eZtEsfuV #Krefeld #KreisViersen #KreisKleve #Sparkasse
👉🏼 Das "Forum Mittelstand Niederrhein" ist ein etabliertes Veranstaltungsformat der WFG - Wirtschaftsförderung Kreis Viersen . 👨🏫 Interessierte #Unternehmerinnen und #Unternehmer erhalten hier spannende Informationen zu wichtigen aktuellen Themen und Trends. 🤝🏾Die Veranstaltungen finden traditionell in unterschiedlichen Städten und Gemeinden im Kreis statt, sodass sich für die teilnehmenden immer auch die Möglichkeit ergibt, neue wertvolle Kontakte zu knüpfen. Am 25. Juni feiert das Forum #Mittelstand Premiere in der Gemeinde #Niederkrüchten! Ab 18 Uhr lautet das Thema im Clubheim des Europäischen Golfclub Elmpter Wald "Nach dem #Gebäudeenergiegesetz die Sanierungspflicht? Wie KMU die #Wärmewende meistern". 📧 Anmeldungen sind noch möglich unter https://lnkd.in/eZtEsfuV -FG-
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Immer im Dialog bleiben. Wie steht es um den Wirtschaftsstandort Hückeswagen? Mit welchen Maßnahmen begegnet PFLITSCH den derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen? Die beiden Bundestagsabgeordneten Christian Berger und Dr. Carsten Brodesser (beide CDU) machten sich vor Ort ein Bild. Am 22. Mai 2024 sprach Roland Lenzing, geschäftsführender Gesellschafter von PFLITSCH, mit ihnen über die aktuellen Entwicklungen in den Produktionsbereichen sowie die jüngsten innovativen Produktneuheiten im Hause PFLITSCH. Im gemeinsamen Austausch betonten alle, wie wichtig es ist, stets im Dialog zu bleiben und gemeinsam an Lösungen für die Wirtschaft zu arbeiten. Zumal eine kluge Wirtschaftspolitik dazu beiträgt, Arbeitsplätze und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen wie PFLITSCH zu sichern. Im Bild: Christian Berger, Roland Lenzing und Dr. Carsten Brodesser (v.l.n.r.)
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