Aus Braunschweig ins weite All 🌎 Von Satelliten über Raumstationen bis zu Raumfahrt-Robotern – Leichtbauteile der INVENT GmbH aus Braunschweig haben schon zum Erfolg zahlreicher Luft- und Raumfahrt-Projekte beigetragen, darunter Missionen zum Mond, zu Planeten wie Merkur, Mars und Jupiter und sogar zur Sonne. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum haben unser Geschäftsführer Gerold Leppa, unser Prokurist Jörg Meyer und unser Pressesprecher Fabian Kappel dem innovativen Braunschweiger Unternehmen einen Besuch abgestattet. 1996 ging INVENT als Ausgründung aus dem DLR - Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. hervor. Geschäftsführer Henning Wichmann ist von Anfang an dabei. Der beeindruckende Werdegang macht die Ausgründung zum Vorbild für Startups und verkörpert das Innovationspotenzial am Standort Braunschweig. Heute entwickelt und fertigt das Unternehmen mit seinen rund 140 Beschäftigten auf Basis innovativer Faserverbundtechnologien Leichtbauteile für Luft- und Raumfahrt, aber auch für Branchen wie Automotive, Maschinenbau, Schienenfahrzeuge und Schiffbau. In der Christian-Pommer-Straße stehen dafür circa 2.800 Quadratmeter Produktionsfläche zur Verfügung. Die Leichtbauteile von INVENT sind dabei nie Lösungen von der Stange, sondern werden in hochspezialisierter Handarbeit gefertigt. Mit der Expertise in der Luft- und Raumfahrt ist INVENT auch Teil des europaweit bedeutsamen Mobilitätsclusters am Research Airport Braunschweig. Danke Henning Wichmann, Christoph Tschepe und Fabian Preller für die spannenden Einblicke in Ihr innovatives Unternehmen! #aerospace #leichtbau #researchairport #braunschweig #ShapingOurMobileFutures
Braunschweig Zukunft GmbH - Economic Development’s Post
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Fraunhofer AVIATION & SPACE auf der ILA 2024 - Technologien für die Luft- und Raumfahrt der Zukunft Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK ist in Halle 2 Aviation vertreten. Mit #AerospaceX ist am 1. April 2024 ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördertes Projekt für die Luftfahrtindustrie an den Start gegangen. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK haben Forschende der Fraunhofer-Institute für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, für Software- und Systemtechnik ISST und für Produktionstechnologie IPT mit Partnern aus Industrie und Forschung zusammengearbeitet. Ziel des Projekts ist es, ein kollaboratives Ökosystem für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Luft- und Raumfahrt zu schaffen und die Lieferketten durch Digitalisierung zukunftssicher zu machen. Konkrete Anwendungen sind beispielsweise die Berechnung des Produktkohlenstoff-Fußabdrucks sowie der Aufbau digitaler Produktpässe für Komponenten und Flugzeuge. https://lnkd.in/eetMawzD
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BMWK und DLR starten den Space Innovation Hub Kurz vor der Wahl und im zeitlichen Kontext der EU Space Policy Conference haben das BMWK und das DLR den Start des "Space Innovation Hub" verkündet und damit die Umsetzung eines "Schlüsselprojektes" unter der Raumfahrtstrategie. Obwohl behauptet, gibt es (vorerst?) keine Zusammenarbeit und enge Einbindung der Bundeswehr. Genau dieses wurde aber von der Industrie vehement gefordert. Ansonsten fragt man sich, was an der Online-Plattform neu und wichtig sein soll, denn vieles ist einfach nur eine Verlinkung auf schon bestehende Beratungs- und Unterstützungsangebote (NKS, ESA BIC) und eine neue Darstellung schon immer wahrgenommener Aufgaben der DLR Raumfahrtagentur. Die Mitglieder des "Space Innovation Boards" sind noch nicht benannt, Ausschreibungshinweise finden sich bislang nicht. Unnötig erscheinen schließlich auch angekündigten kostenlosen Beratungsangebote zu Firmengründung, Investorensuche, Förderungen und Regulierung. #bholegal #spacelaw #weltraumrecht #newspace #raumfahrt #spaceindustry
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Wir haben uns sehr darüber gefreut, heute das Panel "Mit NewSpace in ein neues Industriezeitalter" auf der ILA Berlin - Pioneering Aerospace STAGE Space durchzuführen. Herzlichen Dank Dr. Bertram Hoffmann (WITTENSTEIN group), Ulli Leibnitz Leibniz (CGI Deutschland) und Prof. Claus Oetter (VDMA) für die spannende Diskussion. NewSpace ist eine große Chance für Deutschland. In fast allen Industriezweigen wird NewSpace wesentlich zum Aufbau der Infrastruktur für Konnektivität, Daten und KI beitragen. Gerade für die deutsche Industrie werden von Satelliten generierte und übermittelte Daten unabdingbar, für autonomes Fahren genauso wie für Smart Farming oder für Anwendungen innerhalb von Industrie 4.0. NewSpace ist ein Schlüssel für das Industrieland der Zukunft. Es gilt nun, Fehler der Vergangenheit bei anderen Zukunftstechnologien, z.B. der Chip-Produktion, nicht zu wiederholen. Es droht im Weltraum eine erneute Abhängigkeit von ausländischen Staaten und Tech-Unternehmen. In immer mehr Branchen gilt: Wer im All nicht vorne mit dabei ist, wird auf der Erde kein Technologieführer sein. Die Zeit zum Handeln ist deshalb jetzt! Dank gilt dem BDLI - Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. mit Nicole Thalhofer und Beate Weiher für die tolle Organisation! #NewSpace
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𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝘀 𝗶-𝗟𝗨𝗠 (𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗟𝘂𝗳𝘁𝗴𝗲𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗨𝗿𝗯𝗮𝗻𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁): Anfang Oktober fand das Abschlussmeeting des i-LUM-Projekts mit der Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) statt. Zu diesem zukunftsweisenden Forschungsvorhaben konnten wir am Institut für #Luftverkehr des Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. (#DLR) als einer von sechs Hamburger Forschungspartnern einen wichtigen Beitrag leisten. Unter der Leitung des Instituts für Lufttransportsysteme der Technische Universität Hamburg und in Zusammenarbeit mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, der HafenCity Universität Hamburg (HCU), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) und dem Helmholtz-Zentrum Hereon haben wir Konzepte und Technologien für die „Luftgestützte Urbane Mobilität“ in der Metropolregion #Hamburg entwickelt. Das i-LUM-Projekt, gefördert durch die Landesforschungsförderung Hamburg im Rahmen der HamburgX-Projekte, zielte darauf ab, methodische, systemische und erkenntnisbasierte Grundlagen zu erarbeiten, um die Umsetzbarkeit innovativer Mobilitätskonzepte bis 2040/2050 zu bewerten. Ein wesentlicher Beitrag unseres Instituts war die Mitwirkung beim Aufbau einer Gesamtsystem-Bewertungsfähigkeit für urbane Luftmobilität. Hierbei wurden physikalisch-technische, wirtschaftliche, soziale und rechtliche Aspekte betrachtet. Die entstandene IT-Infrastruktur und die modulare Simulationskette über die DLR-eigene Systemintegrationssoftware RCE haben den interdisziplinären Austausch zwischen den projektbeteiligten Fachdisziplinen gefördert. Besonders hervorzuheben ist, dass die entwickelte IT-Infrastruktur auch für zukünftige Zusammenarbeit zwischen den Hamburger Forschungspartnern genutzt werden kann – ein Alleinstellungsmerkmal, das von der BWFGB lobend hervorgehoben wurde. Darüber hinaus haben wir grundlegende Analysen zur Auslegung eines Vertiport-Netzwerks für Urban Air Mobility (UAM) vorgenommen. Wir haben dabei die Effizienz von entsprechenden Verkehrsnetzwerken untersucht und Beiträge zur Kapazitätsbedarfsabschätzung für die Wartungsinfrastruktur zukünftiger eVTOL-Flotten geleistet. Hier gibt es mehr Informationen zum Projekt: https://i-lum.de/ #iLUM #UrbanAirMobility #Forschung #ZukunftDerMobilität
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Teil II einer spannenden Gründerstory: Das Newspace-Start-up Dcubed will im Weltall produzieren. Gründer Thomas Sinn plant, per 3D-Druck Komponenten für Sonnensegel und später auch Antennen in der Schwerelosigkeit zu fertigen. Mit dem Vordringen der Menschheit in die Tiefe des Weltraums werden die Dimensionen von Satelliten, Raumtransporter und andere Flugkörper immer größer, was die Logistik vor große Herausforderungen stellt. Im All produziert, könnte das einfacher und auch günstiger sein. In-Space-Manufacturing (ISM) nennt sich die disruptive Technologie, die vor allem die Amerikaner vorantreiben. Mit Dcubed hofft Thomas Sinn, zu den ersten zu gehören. Die European Space Agency - ESA untertsützt seine Mission. Es ist Sinns dritte Herausforderung: Seine Neugründung hat seit 2020 Aktuatoren im Angebot, die per 3D-Druck für die Raumfahrt günstig als Regalware sofort lieferbar sind; oder sie faltet große Sonnensegel mit Origami-Technik in kleine Boxen. #newspace #startups #startup #aerospace #future #innovation #dlr #esa #nasa #gruender #munich #satellite #ism #additivemanufacturing https://lnkd.in/gg6_pMsd
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Gerade eben auf der #Space_Tech_Expo_Europe – Die Zukunft der Raumfahrt erleben Hey Netzwerk, gerade bin ich auf der Space Tech Expo Europe 2024 in #Bremen – und wow, diese Messe ist wirklich beeindruckend! Bremen zeigt einmal mehr, warum es Deutschlands #Raumfahrt_Hauptstadt ist. Die Atmosphäre hier ist unglaublich: Über 700 Aussteller aus aller Welt präsentieren Innovationen, die die Zukunft der Raumfahrt prägen werden. Von modernen Trägerraketen über nachhaltige Satellitenlösungen bis hin zu Digitalisierung und KI-getriebenen Prozessen – die Themenvielfalt ist riesig. Ein persönlicher Höhepunkt für mich und #worldiety ist, wie allgegenwärtig #Digitalisierung und #KI hier sind. Diese Technologien treiben nicht nur Effizienz und Nachhaltigkeit voran, sondern eröffnen auch völlig neue Möglichkeiten in der Raumfahrt. Besonders schön: Ich treffe hier einige bekannte Gesichter (Hier Andreas Kueckelmann ) und nutze die Gelegenheit für spannende Gespräche über Trends und Zukunftsthemen. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig starke #Netzwerke in unserer Branche sind. Bremen, Innovation und Raumfahrt – eine Kombination, die immer wieder begeistert. Was sind eure Gedanken zur Zukunft der #Raumfahrt?
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Schweizer Unternehmen Klepsydra und Firefly Aerospace kooperieren bei der revolutionären Elytra-1-Weltraummission: Bahnbrechende Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Edge-Computing-Unternehmen Klepsydra und Firefly Aerospace, um die Elytra-1-Weltraummission zu starten und den KI-gesteuerten Raumschiffflug zu testen. Dies könnte die Kommunikation zwischen Raumfahrzeugen und der Erde transformieren und den Raumflug revolutionieren. Investoren sollten Fireflys innovative Strategie verfolgen.. https://lnkd.in/ekeWiJyb
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Wichtiges Thema, die Bevölkerung mitzunehmen bei der Weiterentwicklung von Drohnenanwendungen:
🎓 Akzeptanzforschung der UAM-InnoRegion-SH gestartet! 🚀 🔎 Über die nächsten drei Jahre werden ab sofort die Bedenken, Meinungen und Vorbehalte der regionalen Bevölkerung und weiterer Akteure im nördlichen Schleswig-Holstein zu potentiellen Anwendungsfeldern friedlicher Drohnen wissenschaftlich erforscht und kommunikativ adressiert. ⁉ „Was ist die erste Assoziation beim Wort „Drohne“ (UAV)? Was sind konkrete Bedenken, Berührungspunkte und Herausforderungen und wie steht es um das aktuelle Wissen der Bevölkerung zu Einsatzmöglichkeiten? Inwieweit befürworten regionale Entscheidungsträger zum Beispiel unterstützende Drohneneinsätze bei Naturkatastrophen oder bei im Meer vermissten Personen? Könnten unbemannte Luftfahrtzeuge zur Versorgung von Inseln und Halligen mit Medikamenten eingesetzt werden?“ 🔬 Zur Sicherung der wissenschaftlichen Qualität und der Belastbarkeit gewonnener Erkenntnisse sollen zwei Hochschulen die Akzeptanzforschung im Fokusgebiet flankieren. ⚒ Im „WIR“-Programm verankert, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und vom Projektträger Jülich (PtJ) begleitet, wird die Akzeptanzforschung unter der Leitung von Jan-Christian Mahrt von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland die Grundlage für eine zielgerichtete Kommunikation schaffen, die sich auf evidenzbasierte Erkenntnisse stützt, um Vorbehalte anzusprechen und Vertrauen aufzubauen. 👉 Weitere Neuigkeiten zur UAM-InnoRegion-SH im Blog: https://lnkd.in/ebUVZyJP #UAMInnoRegionSH #Akzeptanzforschung #Drohne #Zukunftsgestaltung #PTJ #WIR #BMBF #WFGNF #Innovation #UAM # UAV #Mobilität
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𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗿𝗯𝗮𝗻 𝗔𝗶𝗿 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 – Projekt HorizonUAM vom Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. (#DLR)! #UrbanAirMobility (UAM) steht für ein innovatives Lufttransportsystem, das Lufttaxis und Drohnen in den urbanen Luftraum integriert. UAM könnte die Art und Weise, wie wir uns in Städten fortbewegen, verändern. Ziel ist es, bestehende Verkehrssysteme durch sichere, nachhaltige und komfortable Lufttransportlösungen zu ergänzen. Im Rahmen des Forschungsprojekts #HorizonUAM hat das DLR unter der Koordination des DLR-Institut für Flugführung wichtige Grundlagen für die Entwicklung dieses Luftverkehrskonzepts erarbeitet. Die Ergebnisse sind nun in der neuen Broschüre „The Future of Urban Air Mobility“ zusammengefasst. Wie konnte das DLR-Institut für #Luftverkehr dazu beitragen? Mit Untersuchungen zu diesen Themen: - Marktpotentialanalysen und Nachfrage-Bewertungen - Entwicklung von Use Cases und Technologieszenarien - Wirtschaftlichkeitsanalysen - Planung von Vertiports und Optimierung der Flottengrößen - Beteiligung am Aufbau einer UAM System-of-Systems Simulationsumgebung - Gesamtsystembewertung hinsichtlich der Chancen und Herausforderungen von UAM Diese Forschungsergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über die Machbarkeit von UAM und zeigen, welche Herausforderungen – wie Profitabilität und Systemkomplexität – noch gelöst werden müssen, um einen großflächigen Einsatz zu ermöglichen. Weiterführende Informationen zum Projekt und zu UAM finden Sie in der Broschüre: https://lnkd.in/eVnJszAk #InnovativeAirMobility
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Teil II einer spannenden Gründerstory: Das Newspace-Start-up Dcubed will im Weltall produzieren. Gründer Thomas Sinn plant, per 3D-Druck Komponenten für Sonnensegel und später auch Antennen in der Schwerelosigkeit zu fertigen. Mit dem Vordringen der Menschheit in die Tiefe des Weltraums werden die Dimensionen von Satelliten, Raumtransporter und andere Flugkörper immer größer, was die Logistik vor große Herausforderungen stellt. Im All produziert, könnte das einfacher und auch günstiger sein. In-Space-Manufacturing (ISM) nennt sich die disruptive Technologie, die vor allem die Amerikaner vorantreiben. Mit Dcubed hofft Thomas Sinn, zu den ersten zu gehören. Die European Space Agency - ESA untertsützt seine Mission. Es ist Sinns dritte Herausforderung: Seine Neugründung hat seit 2020 Aktuatoren im Angebot, die per 3D-Druck für die Raumfahrt günstig als Regalware sofort lieferbar sind; oder sie faltet große Sonnensegel mit Origami-Technik in kleine Boxen. #newspace #startups #startup #aerospace #future #innovation #dlr #esa #nasa #gruender #munich #satellite #ism #additivemanufacturing https://lnkd.in/gg6_pMsd
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