Standortentwicklung Gewerbegebietsgespräch bot Möglichkeit zum Austausch vor Ort Anfang November haben wir die Anlieger im Peterskamp zum Gewerbegebietsgespräch eingeladen. Das Treffen bei der Wiese-Behring GmbH bot eine gute Gelegenheit, andere Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Nachbarschaft kennenzulernen, sich zu vernetzen und in lockerer Atmosphäre über aktuelle Fragen und Herausforderungen zu diskutieren. Neben Verwaltung und Wirtschaftsförderung war auch BS|Energy als lokaler Energieversorger dabei. Mit den Gewerbegebietsgesprächen wollen wir eine Plattform für den Austausch zwischen Unternehmen, Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung schaffen.
EcoVibes-Folge 10: Neue Richtlinie für E-Ladepunkte Ab dem 1. Januar 2025 müssen Nichtwohngebäude mit mehr als 20 Stellflächen mindestens einen E-Ladepunkt für Elektrofahrzeuge bereithalten. Hierzu verpflichtet das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastruktur-Gesetz, kurz GEIG. Die Auswirkungen des Gesetzes auf Unternehmen und ihre Standorte sowie weitere Fragen rund um das GEIG beleuchten wir in der 10. Folge unserer kostenfreien Online-Reihe “EcoVibes: Wirtschaft und Umwelt”. Am 13. November ab 13:00 Uhr referiert Heiko Reckert vom Zentralen Immobilien Ausschuss e. V. zunächst über die rechtlichen Hintergründe des Gesetzes. Im Anschluss veranschaulicht Jan Ole Dittberner von der KOM|DIA die Umsetzung des GEIG in Braunschweig und der Region und wo die KOM|DIA als regionaler Ansprechpartner unterstützen kann. Hier geht's zur Anmeldung.
Zu Besuch im Herzogin Elisabeth Hospital Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum hat gemeinsam mit dem Ersten Stadtrat und Finanzdezernenten Christian Geiger sowie unserem Geschäftsführer und Wirtschaftsdezernent Gerold Leppa das Herzogin Elisabeth Hospital (HEH) in Braunschweig besucht. Begleitet von der Krankenhausleitung und Mitgliedern des Stiftungsrats erhielten sie spannende Einblicke in die traditionsreiche Einrichtung, die als Stiftung des bürgerlichen Rechts organisiert ist. Das HEH, mit 200 Planbetten und rund 950 Mitarbeitenden, versorgt jährlich etwa 40.000 Patientinnen und Patienten.
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